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Die Weltanschauung des »Dritten Reiches« war grüner, als vielen Grünen heute lieb ist. Zur »Blut und Boden«-Ideologie gehörte gesunde Ernährung, die Idealisierung des bäuerlichen Lebens und deutsche Waldromantik. Die Ökoverbände und die Grüne Partei präsentierten sich in den 1970er-Jahren als eine völlig neue politische Bewegung, im Zweifel eher links.
Vielen Akteuren war nicht bewusst, dass grünes Gedankengut schon einmal im »Dritten Reich« zur offiziellen Ideologie gehörte. Viele Lieblingsprojekte der Grünen und ihres Umfeldes riechen nach Erziehungsdiktatur. Wenn das Volk nicht erkennen will, was gut ist, dann muss das Gute eben von oben vorgeschrieben werden. Seien es Lampen, Duschköpfe oder Rauchverbote. Bis heute wabert in der grünen Bewegung ein Kult um das Autochthone, vom regionalen Essen bis zur Ablehnung »fremder« Tier- und Pflanzenarten. Biologisch ist das ziemlich unsinnig. Im Übrigen dürfte man dann bei uns auch keine Kartoffeln und Tomaten anpflanzen, die beide aus Südamerika »eingewandert« sind.
Die Nazi-Wurzeln erneuerbarer Energie
Dr. Franz Lawaszeck war ein Erfinder und Hersteller von Wasserkraft-Turbinen in Bayern. Als ein Mitglied der NSDAP von Anfang an wurde er bald zu einem prominenten Sprecher bzgl. der Wirtschaftspolitik dieser Partei, besonders Energiepolitik. Er stand eindeutig dem linken, antikapitalistischen Flügel der Partei
Es scheint, dass die Transformation der Gesellschaft zu einer Wasserstoff-Gesellschaft ein wichtiger Schritt ist auf dem Weg zu einer neuen industriellen Revolution. Wir sollten von diesem „Vorsprung durch Technik“ Gebrauch machen. Wasserstoff-Maschinen sind stärkere Motoren als solche, die durch Diesel oder Benzin angetrieben werden. Mit dem preiswerten Wasserstoff wird es billiger, Stahl herzustellen und zu walzen. Damit können wir erfolgreich auf dem Weltmarkt konkurrieren und mehr exportieren. Wir können dann unsere nationalen Schulden zurückzahlen, selbst wenn wir die Zinsen auf Null gedrückt haben.
Die intellektuellen Wurzeln erneuerbarer Energie
Falls Sie sich also jemals gefragt haben, wo die intellektuellen Wurzeln hinsichtlich erneuerbarer Energie und globaler Erwärmung liegen – sie liegen in einer hässlichen Episode der Geschichte, kreiert von misanthropischen Programmen seitens Menschen mit einer widerwärtigen Weltanschauung. Der Entwurf eines “Reichskraftturm”, so wurden Windanlagen in der NS-Zeit geannnt, siehe Bild.
Der Völkische Beobachter berichtete: In einem sensationellen Vortrag hat der Konstrukteur der höchsten Stahltürme in Deutschland, der bekannte Ingenieur Hermann Honnef aus dem Rheinland am Institut für Physik der Technischen Universität in Berlin vorgetragen, dass es in Höhen zwischen 70 und 90 Metern eine Starkwindzone gibt, welche Windenergie liefern kann. Die zusätzliche Energie von den Windmühlen, aufgestellt entlang der Meeresküste, wird zur Herstellung des sehr billigen Wasserstoffes genutzt. Dies wird viele Produkte billiger machen. Dünger werden im Preis fallen. Die Verflüssigung von Kohle wird kosteneffektiv sein. Die Kosten können reduziert werden von 17 Pfennig pro Liter auf 7 bis 8 Pfennig pro Liter. Auf diese Weise können etwa eine Milliarde Reichsmark eingespart werden, welche derzeit ins Ausland fließen (für Ölimporte).
Grün mit braunen Flecken
Kommt Ihnen das bekannt vor? Die Grünen Ideen sind also gar nicht neu, sondern reichen zurück auf die gleichen Vorstellungen, wie sie bereits die Nazis hatten. Unabhängigkeit von anderen Ländern, durch Windanlagen (Reichskraftturm) und Wasserstoff. Bei der aktuellen Lage wird die Eigenversorgung inzwischen als einziger Weg aufgezeichnet. Günstige Energie aus Russland scheidet aus ideologischen jedenfalls aus. Der Verbrenner wurde von der EU bereits verboten und nach dem Co2 Handel der Länder steht der nächste Schritt bevor: der persönliche Co2 Verbrauch.
Dein persönlicher Co2 Verbrauch
Der persönliche Co2 Verbrauch soll mit einem intelligenten Stromzähler messbar gemacht werden, der Einbau wird demnächst zur Pflicht werden. Dann läuft die Waschmaschine eben nur noch, wenn der Wind kräftig weht. Denkbar wäre dann auch, dass man den Gesamt-Co2-Verbrauch des Menschen messen kann. Bist du sparsam, wird dir sogar der Urlaubsflug genehmigt, oder das Steak an der Supermarktkasse freigeschaltet.
Ob die globale Erwärmung tatsächlich am Co2 festzumachen ist, spielt keine Rolle und als Jurist kann ich dies nicht beurteilen, aber schließlich braucht man ja einen Messwert, mit dem man das Handeln der Menschen dann kontrollieren kann – nun muss ich an den PCR Test denken. Dies würde jedenfalls auch erklären, warum alleine auf Storm gesetzt wird, denn damit lässt sich der Gesamtverbrauch eines Menschen in Zukunft viel einfacher messen, als wenn man zahlreiche Energieträger zulassen würde. Vielleicht gibt es dann auch eine App von der Regierung und bei einem ökologisch vorbildlichem Verhalten, kannst du auch noch EURO Bonuspunkte auf dein Zentralbankgeld erhalten.
Mit solchen technischen Möglichkeiten hatte Hermann Honnef damals jedenfalls sicherlich noch nicht gerechnet. Willkommen in der schönen neuen grünen EU – dem einzigen Kontinent der die Welt retten wird und endlich hat sich eine deutsche Ideologie durchgesetzt, denn am deutschen Wesen soll bekanntlich die Welt genesen. Nun erst mal Europa, aber wer weiß …
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